Beschäftigte sind bei ihrer täglichen Arbeit – abhängig von der jeweiligen Arbeitstätigkeit — vielen verschiedenen physischen Gefährdungen ausgesetzt. Je nach individuellen Ressourcen können diese gemeistert werden.
Ziele der physischen
Gefährdungsbeurteilung
Sensibilisierung der Führungskräfte und der Beschäftigten für das Thema physische Belastungen am Arbeitsplatz, Aufdecken ungünstiger Arbeitsbedingungen und Arbeitstätigkeiten wie Heben, Tragen und Halten.
Unsere
Methodik
Ausführliche Abklärung der Rahmenbedingungen und Ziele einer physischen GBU, inklusive Festlegung der Verantwortlichkeiten, orientierende Gefährdungsbeurteilung mittels Checkliste seitens des Unternehmens, Fragebogen aller Beschäftigten oder Workshops vor Ort.
Möglicher
Ablauf
Speziell auf ihr Unternehmen zugeschnittener Ablauf. Festlegung der Arbeits- und Tätigkeitsbereiche, Informationsvermittlung, Ermittlung der Gefährdungen u.a.
Dauer
Umfang
Implementierung bis hin zur Maßnahmenumsetzung: ca. 3 Monate, Überprüfung der Maßnahmen und fortschreiten der physischen GBU: ca. 6 Monate nach Maßnahmenumsetzung.
Um präventiv Gefährdungen auszuschließen, ist es ratsam, mit Hilfe der physischen Gefährdungsbeurteilung körperliche Belastungsfaktoren gezielt zu analysieren und zu eliminieren. Die Unternehmen profitieren langfristig von der Erhebung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung, da hohe Kosten durch vermeidbare AU-Tagen gesenkt werden können.